Klassiker Reykjavik Cityguide:
- Hallgrímskirkja. Die simple aber stilvolle Kirche thront über der Stadt. Von ihrer Spitze kann man über die Stadt blicken.
- Blaue Lagune. Das Naturschwimmbad mit dem türkisfarbenen Wasser ist mittlerweile so beliebt, dass man sein Ticket vorher reservieren muss. (Wir haben deshalb das Bad in Mývatn vorgezogen).
- Free City Tour. Eine zweistündige, lohnswerte Tour durch die Stadt. Sie wird von jungen Einheimischen geleitet und ist unterhaltsam und informativ. Man sollte vorher seinen Platz in einem der Reisebüros reservieren. www.citywalk.is
- Vulkanshow. Ein circa 50-Minütige Show über die zwei heftigsten Ausbrüche der letzten 40 Jahre. Eintritt leider happige 12€. Stündlich im Vulcano House.
- Die Harpa ist das Konzerthaus im Hafen von Reykjavik. Ein schickes Gebäude das 2011 eröffnet wurde (und während der Finanzkrise gebaut wurde).
Kulinarisches Reykjavik Cityguide:
- Lamm und Fisch
- Harðfiskur. Trockenfisch.
- Pylsur. Das sind Hot Dogs mit Zwiebeln und Soße.
- Sykr. Quarkähnlicher Weichkäse, eher wie Joghurt.
Restaurants & Cafés:
The Laundromat Café. Gemütliches Café mit köstlichem Frühstück, Kaffee und Abendessen. Es gibt ein riesiges Bücherregal und im Keller einen Waschsalon.
Kex. Eigentlich ein Hostel. Aber der Besuch in der alten Keksfabrik lohnt sich auch für die köstliche Küche, die kostenlose Livemusik und das coole Ambiente, das sogar ziemlich viele Einheimische anlockt.
Valdís. Diese fantastische Eisdiele liegt etwas außerhalb, ist aber dennoch sehr gut besucht. Kein Wunder, das Eis ist vorzüglich. Besonders die Sorte Lakritz ist zu empfehlen. Und die selbstgebackenen Hörnchen mit Schokolade in der Spitze!
Sandholt. Die Bäckerei kann locker mit der Qualität deutschen Brotes mithalten. Es gibt alles zum Mitnehmen oder auch zum Essen in dem schicken Café der Bäckerei.
Einkaufen Reykjavik Cityguide:
- Hallgrímskirkja. Die simple aber stilvolle Kirche thront über der Stadt. Von ihrer Spitze kann man über die Stadt blicken.
- Blaue Lagune. Das Naturschwimmbad mit dem türkisfarbenen Wasser ist mittlerweile so beliebt, dass man sein Ticket vorher reservieren muss. (Wir haben deshalb das Bad in Mývatn vorgezogen).
- Free City Tour. Eine zweistündige, lohnswerte Tour durch die Stadt. Sie wird von jungen Einheimischen geleitet und ist unterhaltsam und informativ. Man sollte vorher seinen Platz in einem der Reisebüros reservieren. www.citywalk.is
- Vulkanshow. Ein circa 50-Minütige Show über die zwei heftigsten Ausbrüche der letzten 40 Jahre. Eintritt leider happige 12€. Stündlich im Vulcano House.
- Die Harpa ist das Konzerthaus im Hafen von Reykjavik. Ein schickes Gebäude das 2011 eröffnet wurde (und während der Finanzkrise gebaut wurde).
Die meisten Designshops und Cafés liegen auf den beiden Hauptstraßen Laugavegur und Skólavördustigur. Hier kann man sich einfach treiben lassen und von Shop zu Shop hoppen und zwischendurch einen leckeren Kaffee trinken.
Auch ein Abstecher in manche Seitenstraßen lohnt sich. In der Vatnsstígur 3 habe ich zum Beispiel einen wundervollen kleinen Keramikladen entdeckt, in dem die nette Inhaberin Ása Tryggvadóttir tolles Geschirr und Einrichtungsgegenstände herstellt.
Jeden Samstag und Sonntag findet in einer Halle in der Nähe des Hafens der Flohmarkt Kolaportið statt.
In der Tryggvagata 10 (auf dem Weg zum Eisladen Valdís) befindet sich ein toller Secondhand Möbelladen in dem man viele kleinen Besonderheiten findet.
In der Buchhandlung Eymundsson (gibt es 2-3 Mal in Reykjavik und in einigen Städten Islands) gibt es ein kleines Café. Hier darf man sich die Magazine und Zeitschriften kostenlos ansehen.
Beobachtung:
Auf den ersten Blick erscheint Reykjavik ziemlich klein, was es wohl für eine Hauptstadt auch definitiv ist. Aber auch hinter der Hauptstraße Laugavegur kann man noch vieles entdecken. Die Altstadt, gemütliche Plätze, einen schönen Hafen mit vielen Fischrestaurants. Hier kann man mühelos 24 Stunden verbringen, sich durch die Cafés und Geschäfte treiben lassen, das Fotografie Museum besuchen, sich eine Show in der Harpa ansehen oder einfach die Einheimischen beobachten – die übrigens einen sehr ausgefallenen Kleiderstil haben. Auch die Musikszene in der isländischen Stadt ist ziemlich ausgeprägt und man findet tolle Plattenläden und Abends viele Live Konzerte in den Bars (die wohl bekannteste ist die Bar 101). Wer eine Islandreise plant, sollte sich also auf jeden Fall 1-2 Tage Zeit für seine Hauptstadt nehmen. Hier lernt man die Seele und „Natur“ des Landes am besten kennen. Bevor oder nachdem man dann die sichtbare Natur von Island entdeckt.
Categories: Reykjavik
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